Damit das Projekt funktioniert, sind einige (wenige) Spielregeln notwendig:

  1. Die Benennung der Wege (Titel des Weges in OA) erfolgt nach einem einheitlichen Schema, so daß maximale Auffindbarkeit auf der verwendeten Plattform und Zugehörigkeit zum 10000-Grenzwege Projekt erkennbar ist.
  2. Jeder Weg durchläuft mehrere Phasen bei der Ausarbeitung um die Qualität der erkundeten Wege sicherzustellen.
  3. Jeder Weg kann von einem oder mehreren Autoren erkundet werden.
  4. Vor Aufnahme der Erkundung ist im Archiv zu prüfen, ob bereits ein Autor einen bestimmten Weg um einen Ort erkundet. Diesen sollte man im Anschluss direkt kontaktieren und die weiteren Schritte im Team absprechen. Mal schauen, welche Konstellationen sich so ergeben ;-).
  5. Ein Weg sollte im Regelfall nach 3 Monaten erkundet sein und der Community zur Verfügung stehen. Die Anzahl der Wege die ein Autor somit gleichzeitig bearbeiten kann, begrenzt sich dadurch.
  6. Alle Wege werden mit der Wegeautomatik in OA erkundet um sicherzustellen, daß der Weg bereits nach Abschluss der digitalen Planung „funktioniert“. Der Wanderer entscheidet vor Ort, ob er sich an den Vorschlag hält oder Abkürzungen (über private Grundstücke, Bahngleise, Gräben etc.) nutzt. Letzteres geschieht in eigener Verwantwortung des Wanderers. Für die Wegeführung und Beschreibung ist der Autor verantwortlich.
  7. Damit ein Weg ein Grenzweg wird, sollte er sich an der Gemeindegrenze entlangtasten und diese als Orientierung nehmen.
  8. Der Startpunkt ist auch der Endpunkt.
  9. Sehenswürdigkeiten auf dem Gemeindegebiet werden ignoriert, solange diese nicht auf dem Weg selbst liegen.